Mehr Energie, Leichtigkeit und Freude ist in den letzten acht Wochen in mein Leben eingezogen und ich möchte gerne davon erzählen.
Am 21. Juni hatte ich Marion über ein Telefonat kennengelernt. Ich hatte ihre Telefonnummer bekommen und sie wegen eines mich beunruhigenden Problems angerufen. Ich dachte, sie könnte mir weiter helfen. Wie sich herausstellte hatte sie gar nichts mit dieser Frage, die mich beschäftigte, zu tun. Aber wir kamen ins Gespräch und nach einer Weile lud sie mich zur Blaupause ein. Eineinhalb Wochen später erhielt ich sie. Das Gefühl des Schutzes fühlte sich wunderbar an. Außerdem merkte ich mit der Zeit, dass meine Stimme klarer und fester wurde. Das war meine erste Entdeckung.
Die beiden weiteren dauerten etwas länger, bis ich sie wahrnahm: Die Zunahme der Energie und das Verschwinden meiner Rückenschmerzen. Die Beschreibung des Projektes der Zirbeldrüsenheilung hatte mein Interesse geweckt, weil mir die Bedeutung der Zirbeldrüse schon seit langen klar war, so dass ich mich dafür anmeldete. Genauso ging es mir mit dem Projekt „Lebendige Freiheit grenzenlos in die Zukunft“, das ich nur wenig später buchte. Diese beiden Projekte hatten mich neugierig werden lassen, so dass ich am Lichtkörperprozess Teil 1 teilnehmen wollte. Erst einmal nur Teil 1 dachte ich. Heute muss ich schmunzeln, dass ich abwarten wollte, wie es mir gefällt. Natürlich war mir sofort nach dem Ende klar, dass ich alle vier Abschnitte mitmachen wollte. Der Prozess und Marions Art uns durch den Prozess zu führen hat mich sehr berührt. Außerdem nehme ich seitdem in langsamen Schritten wahr, dass meine Energie zunimmt.
Heute, am 29. August, machte ich nach einem längeren Spaziergang eine interessante Entdeckung: Ich hatte keine Rückenschmerzen mehr. Rückenschmerzen plagten mich seit einigen Monaten, wenn ich länger in der Küche stand und wenn ich länger spazieren ging. Erst heute habe ich deutlich bemerkt, dass sie weg waren. Auch als ich heute Abend gekocht habe, hatte ich keine Schmerzen mehr. Sicherlich hat ebenfalls geholfen, dass ich seit einiger Zeit täglich zwei spezielle Rückenübungen mache, aber ich weiß, das allein hat es nicht bewirkt, sondern es war einerseits die wachsende Energie, die mich bei der Sache bleiben lässt, und andererseits waren und sind es die Heilungsprozesse, die ich erfahren durfte.
Jetzt beim Schreiben fällt mir noch eine wichtige Begebenheit auf. Ich hatte zweimal einen heftigen Konflikt wegen des Impfens und Testens mit meiner älteren Schwester (übrigens auch eine Marion), der ich in meinem bisherigen Leben selten ohne Angst widersprochen habe. Sie hat sich impfen lassen und machte mir die üblichen Vorwürfe. Diesmal habe ich den Konflikt gewagt und wir konnten nach einer Weile jede der anderen ihren Standpunkt lassen.
Noch etwas Lustiges passierte nach dem Lichtkörperprozess. Marion hatte uns eine Erfahrung in dieser Richtung prophezeit: Eine Funkuhr, die ich von meinen Eltern geerbt hatte, gab ihren Geist auf. Da wollte wohl etwas Altes gehen. Der leere Platz in dem Regal gefällt mir jetzt viel besser.
Sehr gut gefällt mir auch das tägliche Schreiben meines Drehbuches. Das hat sehr viel dazu beigetragen, dass ich so viele Tage voller Leichtigkeit und Freude in der letzten Zeit erlebt habe.
Nachtrag:
Heute, einen Tag später, habe ich mich gefragt, was es ist, das mich an Marions Art durch den Prozess zu führen so berührt. Es ist zum einen dass sie lebt was sie erzählt. Am Bildschirm kommt sie für mich fröhlich, warmherzig und kompetent herüber. Gleichzeitig ist sie klar, wenn Grenzen überschritten werden. Zum anderen war ich immer wieder bewegt, wie sie mit aufbrechenden Gefühlen umging. Sie hat nicht getröstet, trotzdem war sie mitfühlend bei der, dem anderen. Das war für uns alle spürbar. Die Gefühle durften sein, durften ihren Raum haben. Aber sie blieben bei derjenigen, demjenigen, die oder der sie hatte. So hat sie uns vorgelebt, was es bedeutet sich nicht zu involvieren. Bei jedem Prozess fühlte ich mich von ihr wahrgenommen in meinem Sosein, sei es allein oder in der Gruppe. Und ich hätte nie gedacht, dass ich die Gruppenerfahrung so spannend finden würde. Jedes Gruppenmitglied hat andere Gefühle in mir ausgelöst – ein hilfreicher Spiegel für mein eigenes Leben.